Als eines der ersten Häuser in ihrer Straße zierte das Dach von Ehepaar Hardt eine Photovoltaikanlage. Der pensionierte Psychologe suchte erst im Internet nach Anbietern und ließ sich dann mehrere Angebote erstellen. Nach detaillierten Vergleichen und gründlicher Beratung entschied sich das Ehepaar für EIGENSONNE. Warum wir als digitalisiertes Handwerksunternehmen die Nase vorne hatten? Und wie zufrieden die beiden mit der Anlage sind? Das verraten sie uns in unserem Interview. Wir versprechen: Vom lästigen Behördenkram bis hin zum leckeren Hiddenseer Sanddorn kommt einiges zur Sprache!
Herr Hardt, danke für Ihre Zeit. Steigen wir direkt ein: Wie stehen Sie heute zu Ihrer Entscheidung für eine Photovoltaikanlage?
Die Entscheidung war genau richtig. Weil man ja auch was produziert, was erschafft. Das ist uns wichtig. Es ist ein schönes Gefühl, etwas selbst zu produzieren, wie bei einem Apfelbaum. Da rechne ich ja auch nicht den Preis des einzelnen Apfels nach, um zufrieden zu sein.
Schöner Vergleich. Aber lohnt sich Ihre PV-Anlage auch finanziell für Sie?
Ja, es ist wie bei einem Apfelbaum – es kommt auf den langfristigen Ertrag an. Darum geht es mir ja: Man investiert in etwas, das einen konkreten Nutzen für das eigene Leben bringt.