Julia & Patrick Hausen

Wir nutzen unseren eigenen Solarstrom für Haushalt und Home Office!

Das eigene Elternhaus zu übernehmen und ein 40 Jahre altes Schmuckstück fit für die Zukunft zu machen, kann eine große Herausforderung sein. Patrick und seiner Partnerin Julia waren zudem Umweltschutz und Kosteneffizienz wichtig. Mit ihrer eigenen Photovoltaikanlage von EIGENSONNE sind der Bauingenieur und die Controllerin seit fünf Jahren zufrieden. Sie optimieren sogar noch weiter – für das Klima und das eigene Portemonnaie.

Die Anlage der beiden läuft schon 5 Jahre? Ja, denn sie war eine der ersten Photovoltaikanlagen von EIGENSONNE. Heute verraten uns Julia und Patrick, wie sich ihre PV-Anlage in den letzten Jahren rentiert hat, aber auch, wie sie das Meiste aus ihrem eigenen Solarstrom rausholen und was sie noch vorhaben.

„Bei der Steuererklärung ist uns klar geworden, wie hoch die Einsparung ist.“
– Julia aus Hausen bei Würzburg

Warum habt Ihr Euch für eine Photovoltaikanlage entschieden?

Uns ist es wichtig, die Umwelt zu schützen und zur Energiewende beizutragen. Eine Photovoltaikanlage auf meinem früheren Elternhaus war der perfekte Weg dazu – und so konnten wir zudem die Kosten senken. Betriebswirtschaftliche Faktoren spielen bei dieser Investition klar auch eine Rolle. 

Wie seid Ihr auf EIGENSONNE aufmerksam geworden?

Durch den persönlichen Kontakt zu einem Freund, der bei EIGENSONNE arbeitet. 

Die Anlage im Überblick

Bayern
Bundesland

2 Personen
Haushalt

20 Module mit 5.5 kWp
Anlagengröße

Ja
Stromspeicher

1979
Baujahr Haus

Wie habt Ihr Beratung & Planung erlebt?

Das war von Anfang bis Ende ein toller Prozess. Wir haben uns immer gut informiert und gut abgeholt gefühlt. Auch mögliche Bedenken wurden adressiert und ausgeräumt.

Welche Bedenken waren das denn?

Das Haus ist von 1979  –  da macht man sich schon Gedanken, wie denn das mit der Hausinstallation und Leitungsführung funktioniert. Da waren die Kollegen von EIGENSONNE sehr hilfsbereit und lösungsorientiert, sodass alles bestens funktioniert hat.

Wie ist die Installation verlaufen?

Das war einfach, sowohl das Finden des Termins als auch der Tag der Installation. Die Handwerker haben alles in nur einem Tag gewuppt. Die Baustelle war danach auch sauber, alles hat funktioniert – wie es halt sein soll.

Was schätzt Ihr, wofür nutzt Ihr Euren Solarstrom am meisten?

Momentan noch vor allem für unseren täglichen Bedarf im Haushalt, aber wir planen die Anschaffung einer Wallbox und eines E-Autos. Das lohnt sich für uns bei der Menge an eigenem Solarstrom, den wir produzieren.

Wie schnell habt Ihr Veränderungen Eurer Stromkosten durch die PV-Anlage bemerkt?

Gemerkt haben wir es ab dem ersten Monat an der Stromrechnung. Aber so richtig bewusst wurde uns, wie viel wir sparen, als die erste Jahresabrechnung kam. Und dann nochmal, als wir auch die ersten Steuererklärungen als Besitzer einer PV-Anlage gemacht haben. Da ist uns nochmal ganz bewusst geworden, wie hoch die Einsparung ist. Die Differenz war so deutlich, die Anlage lohnt sich richtig für uns. Besonders jetzt.

Warum besonders jetzt, wegen der steigenden Strompreise?

Das – und weil wir im Home Office arbeiten. Tagsüber verbrauchen wir kostengünstig unseren eigenen Solarstrom. Und abends geht es dann bald los mit dem frisch geladenen E-Auto. So holen wir das Maximum aus der PV-Anlage raus. 

    Ist seit der Installation schon eine Reparatur angefallen?

    Gar nichts, läuft alles rund.

    Werdet Ihr auf Eure Anlage angesprochen?

    Schon am Anfang waren die Nachbarn neugierig und sind auch zum Gucken rübergekommen. Seit diesem Jahr noch mehr – wir freuen uns sehr darüber.

    Am Ende noch eine Frage: Patrick, Du bist seit kurzem als Director of Construction bei EIGENSONNE tätig. Vom Kunden zum Mitarbeiter – wie kam es dazu?

    Ich habe mit einem der Geschäftsführer von EIGENSONNE studiert. Erst kam die eigene PV-Anlage, später beriet ich EIGENSONNE dann mehrere Jahre als Bauingenieur. Den Schritt von der freiberuflichen Tätigkeit habe ich mir gründlich durch den Kopf gehen lassen. Es hat einfach gepasst. 

    Warum hat es so gut gepasst für Dich und EIGENSONNE?

    Ich bringe ganz viel Erfahrung im Baubereich mit. Quasi ab der Wiege an: Mein Vater hatte ein mittelständisches Bauunternehmen. Bauen ist so eine sinnvolle und wichtige Tätigkeit.  Das hat mich später auch inspiriert, Ingenieurswesen zu studieren und in diesem Bereich als Freiberufler zu agieren. 

    Wie konnten wir Dich überzeugen? 

    Die Idee wuchs mit der Zeit. Ich brauche eine Aufgabe mit Sinn und in einem Umfeld, das mir Möglichkeiten bietet. Bei EIGENSONNE arbeite ich zudem noch in einem Team, das ich schon kenne und das mich immer wieder mit seiner Kreativität, Engagement und Kollegialität beeindruckt hat. Da konnte ich gar nicht Nein sagen, als mir die Stelle als Director of Construction angeboten wurde.  

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